Montag, 11. September 2006

von Traumstränden, irischen Straßen, Schafen, leuchtrend grünen Wäldern und Wasserfällen

... oder: unser Ausflug durch Connemara gestern

Wir (Christopher, Conny, Alex und ich) sind gestern, von Christopher in seinem Auto chauffiert, durch Connemara getourt.
Gleich zu Beginn sind wir zu einem Strand aufgebrochen, der ganz toll sein soll. Das hatten wir u.a. von Steve und Brian.
An die irischen Straßen gewöhnt man sich nur schwerlich, aber wir sind dann doch irgendwann durch Roundstone gekommen und haban auch nen Strand gefunden. Ich war zumindest etwas überrascht, dass da sogar in großes Schild stand, weil das angeblich ein Geheimtipp-Strand ist, den die Einheimischen gerne fpr sich behalten und demzufolge auch keine Wegbeschreibungen geben...

Gurteen Bay - irischer Geheimstrand(?)

Aber es war wirklich traumhaft da. Schöner, feiner Sand. Das Wasser ebbte ab, der Sand war zum Teil noch richtig feucht. Es lagen viele Algenbüschel rum. Ein Ire war am Schwimmen (aber das machen die ja auch noch an Weihnachten...). Zwischendurch dann mal wieder Steinhaufen, etwas auf und ab, grasbewachsene Hügel. Muscheln, Schnecken, zwei Quallen. Unglaublich tolle, frische Meeresluft. Einfach herrlich. Ich mag das Meer!
Es war so schön da zu laufen, zwischendruch kam immer mal wieder die Sonne durch. Traumhaft.
Ich hab ewig viele Bilder gemacht, die ich hier natürlich nicht alle hochstellen kann. Außerdem möcht ich ja keinem den Anreiz nehmen sich mal mit mir zu treffen wenn ich wieder da bin indem ich die schönsten Fotos frei zugänglich mache ;-)

Gurteen Bay bei Roundstone - Makro eines Felsens

Wir sind ein gutes Stück den Strand entlang bis zu einem grasbewachsenen Hügel, dort haben wir dann ne Pause gemacht. Auf dem Rückweg, kurz vor dem Parkplatz, sind Conny und ich dann nochmal in den Friedhof, der da gleich am Meer war. Also in Irland haben die tolle Plätze um beerdigt zu werden. Der Friedhof erstreckte sich über eine hügeliges Areal direkt über dem Strand. Nichts ist gerade oder geplant. Die Gräber (alt und neu) liegen verteilt über die Hügel. Man läuft rauf, runter, wohl auch über alte Gräber, zu denen es die Steine nicht mehr gibt... immer wieder diese kleinen Steine, die wohl mal Grenzen markiert haben. Im Hintergrund des Friedhofs die größeren Berge etwas weiter im Landesinneren...
sehr schön, sehr beeindruckend.

Gurteen Bay, Roundstone

Anschließend sind wir dann Richtung Killary Fjord aufgebrochen. Irlands einziger Fjord... das muss man gesehen haben. Oh ja, vielleicht nicht so beeindruckend wie andere Fjorde (naja, hab noch keine gesehen, aber es gibt bestimmt auch noch Größere) aber trotzdem beeindruckend für sich selbst. Die unglaubliche irische Landschaft hat mich immer wieder fasziniert. Nie hatte ich das Gefühl "das doch gerade schon gesehen zu haben".

Killary Fjord, Connemara

Von diesem Zwischenstop aus sind wir weiter runter gefahren, an die Spitze des Fjords in einen kleinen Ort namens Leenaun. Da war auch gerade "sheep show", was wir uns auch noch kurz angeschaut haben - obwohl ich das jetzt weniger toll fand als die unglaubliche Umgebung.
Irgendwann wurde mir auch bewusst, was an diesen Bergen so besonderes ist: keine Bäume. Berg pur, steinig-grau oder grün bewachsen. Scheinbar glatt (aus der Ferne) oder mit Furchen. Zwischendurch mal ein einzelnes Baumpaar...

Killary Fjord, Connemara

Bei den Aasleagh Falls haben wir dann nochmal halt gemacht und sind los gezogen durch Connemara - querfeldein, an den Fällen vorbei bzw. drüberweg und immer weiter.

Asleagh Falls, Connemara

Unglaublich schön.

Aasleagh Falls, Connemara
Aasleagh Falls, Connemara

Weiter hinten waren dann Schafe, die sich aber der Zivilisation nicht soweit angefreundet hatten, als dass wir sie aus der Nähe hätten fotografieren können, da sind die Straßen-Schafe wohl abgehärteter...
Auf jeden Fall war es unglaublich schön über die Wiesen zu wandern, zwischendurch wieder von der Sonne beschienen und sich an der Schönheit Connemaras zu erfreuen.


Aasleagh Falls, Connemara - einmal sexy, lasziv, bitte ;)

Von den Falls aus haben wir Delphi liegen lassen, nachdem das eher nach Hotel aussah und irgendwie auch keine Schilder hatte, die was besonderes versprochen hätten... (wobei die Landschaft drumrum wieder ganz toll war) und sind am Ende unserer Tour noch zur Kylemore Abbey. Da wir um halb 6 angekommen sind (6 ist Rausschmiss) konnten wir ohne Eintritt zahlen zu müssen rein. Und ich muss sagen, die 11 € hätten sich echt nicht rentiert. Da hätt ich mich dann eher geärgert, aber so wars toll.

Kylemore Abbey

Ein paar "Prunkräume" im Innern, die man aber ähnlich in jedem anderen Schloss auch schon gesehen hat. Von daher wirklich zu schade fürs Geld eigentlich da drin. Etwas imposantes hat das Schloss... aber irgendwie auch creepy. Der See sehr schön, die Umgebung auch. Und die gotische Kirche, ein Stück in den Wald hinein fand ich auch sehr schön. Hier noch ein Ausschnitt... bitte um Kommentare ;-)

Kylemore Abbey - Ausschnitt von der gotischen Kirche

Da dann schon alles zu hatte sind wir auf dem Rückweg durch Clifden noch einen Kaffe trinken gegangen und waren ann letztendlich kurz nach 9 wieder in Galway.
Was ich noch bemerken will: die Wälder sind einzigartig (wenn's dann mal welche gibt).
Die haben etwas so übernatürlich, mystisches an sich. Die glühen in einem strahlenden hellen grün, sowas hab ich auch noch nie gesehen oder erlebt.
Das ist wirklich das Land in dem Feen, Elfen und alle anderen mystischen Wesen ihre Zuflucht gefunden haben können...

Connemara, unbedingt hin! Aber es gibt noch so viel mehr zu sehen.
Ich werde mehr berichten.
Auf jeden Fall muss ich noch auf diesen einen Berg, Moormaine oder so. Keine Ahnung wie man das schriebt, auf jeden Fall spricht man's so aus. Da muss ich mich mal noch genau erkundigen wie und wo das ist.

Hiermit beschließe ich mal diesen sehr ausführlichen Beitrag in meinem Reisetagebuch und kann nur sagen: kommt her, schaut's euch slebst an!

Sonntag, 10. September 2006

music & celebrities

ladies & gentlemen...
war heute in der Show "Music at the Crossroads".
War sehr schön, traditional Irish music, etwas ungarisches und bluegrass.
Richard hat ein sehr schönes Lächeln...

danach waren wir noch im Roisin Dubh, wo dann auf einmal ein Mädel da stand, das mir irgendwie bekannt vor kam.
Gestern noch hab ich mir Conny den Film The Magdalene Sisters angeschaut. Danach beim Poetry Slam hat Trish passened was über Glauben und Kirche vorgetragen.
Und heute, im Roisin Dubh, da steht auf einmal ein blondes Mädel, von dem Conny noch meint das wär doch die... oder??
Ich bin dann zu ihr hin und hab sie gefragt ob ich sie evtl. in einem Film gesehen hab, woraufhin sie ein "maybe" erwiederte. Als ihr dann klar war, dass ich kein verrückter Fan oder Stalker bin hat sie mich noch gefragt wie ich heiße und ob ich aus Deutschland komme. Hat mir noch erzählt, dass sie auch an der NUI studiert hat (nämlich science).
Ich wollte mich dann aber nicht weiter einmischen, da sie ja schließlich im Kreis ihrer Freunde da stand, aber immerhin konnte ich Nora-Jane Noone (momentan blond) sagen, dass mir gefallen hat was sie in "The Magdalene Sisters" geboten hat, und dass ich ihr für die Zunkunft alles Gute wünsche.
Mein erster Kontakt mit einem Filmstar.
Es sind wirklich "nur" ganz normale Menschen, die es auch schätzen, wenn man sie als solche behandelt.

Alles Gute Nora.

Mittwoch, 6. September 2006

Irische Mentalität

noch etwas, das ich ganz kurz loswerden möchte...
ich habe bisher (bis auf zwei kleine Ausnahmen) nur freundliche, nette und hilfsbereite Menschen in Irland (bzw. Iren) kennen gelernt.
Als Symbol dafür stelle ich dieses Schild ein, das ich in Donnelly's Bar & Restaurant in Barna gefunden habe (sehr geniales Essen übrigens, nur leider keine studentenfreundlichen Preise)

Strangers vs Friends - Donnelly's Bar & Restaurant, Barna, Ireland

Dienstag, 5. September 2006

Rauchen in Irland

...da in Irland das Rauchen in öffentlichen Gebäuden verboten ist (noch gar nicht so lange) muss sich die Tabakindustrie nach alternativen Absatzmöglichkeiten und Geschäftspartnern umschauen. So kommt es zu durchaus interessanten Jointventures...

HB in Irland

;-)

Bilder von der Sally

das ist unser Wohnzimmer

Wohnzimmer


Conny am Tisch im Wohnzimmer

Conny am Tisch im Wohnzimmer


unsere Küche

unsere Küche in der Sally


und weil schon angefragt wurde... das hier ist meine lovely Mitbewohnerin Conny

Conny an der Küste in Salthill

Schritt zurück

Ladies and Gentlemen, please take notice of the emergencie exits and make sure your seatbelts are fastened. Your journey back in time is about to commence. If you did not book this - tough sh*t, no refunds...

1) Bin am Montag, den 21. August Abends kurz nach 9 in Dublin am Flughafen angekommen. Flug mit AerLingus war angenehm, die Uniformen der Flugbegleiterinnen waren sehr grün. Isaac's Hostel für die Nacht, von Dublin nicht so viel mitbekommen. Viele niedrige Brücken und auch Eisenbahnbrücken, die über der Straße verlaufen. Die Häuser wachsen fröhlich drumrum und es tropft... auch wenn es nicht regnet...
Der Fluss riecht mehr nach Kläranlage als nach Fluss, aber viel mehr Zeit war für Impressionen von Dublin nicht. Ab in den Bus nach Galway.

2) Nach über 4 Stunden Busfahrt bin ich Dienstags gegen 1 in Galway angekommen. Sarah hat mich am Tourist Office abgeholt und wir haben dann erstmal meine Sachen im Hostel abgeladen. Sleepzone ist sehr zu empfehlen.
Die Wohnungssuche war allerdings sehr frustrierend. Hab Dienstag gleich noch telefoniert (Liste vom Accomodation Office) konnte aber erst Termine für Samstag bzw. Montag kriegen. Am Mittwoch dann den Anzeigenteil vom Advertiser geholt. Hatte noch den Tipp bekommen, dass der auch an der Student's Union verteilt wird, musste also nicht mit hunderten anderen am Ärschqueer anstehen. Leider hat das aber auch nicht geholfen. Beim ersten haus war ich sozusagen ein paar Meter zu spät - bin zwei Iren hinterher gelaufen. Hätte das Haus aber sonst auch nicht gefunden... Straßenschilder gibt es nicht. Da liegt mal ein Stein an der Ecke rum und der bezeichnet dann halt das ganze Gebiet. Und die Hausnummern werden auch jede Woche neu ausgewürfelt... Naja, da die Iren als erste da waren war das Haus halt gleich weg. Und alles was ich danach schon geplant hatte bzw. wo ich angerufen hab war schon weg.
Von da an hab ich mich an der Liste des Accommodation Office festgehalten. Die Leute dort waren auch sehr nett und die Dame kannte mich auch schon als ich wieder mal da war und wusste was ich suche...
Ich war ja sehr froh, dass Conny dann auch da war und wir haben uns auch noch ein paar Sachen angeschaut, aber teuer war alles. Und weit draußen... und dann wird man wieder nicht zurück gerufen... oder man kriegt es auf einmal doch nicht...
es gibt auch "clean houses - no parties" - aber wenn die dann genausoviel kosten wie was in Stadt, dann nimmt man halt auch das...

3) Zufall und Glück
Conny hatte mir noch bevor wir nach Galway sind noch erzählt, dass sie gehört hat, dass in Salthill draußen mal ein ehemaliges Kutschhause eines Anwesens an ausländische Studenten vermietet wurde. Leider wussten wir nicht viel mehr... Er heißt Barney, das Haus "Lios Gorn" und das war's dann. Haben dann noch rausgefunden, dass das auf der Rockbarton Road sein muss. Nachdem wir also am Mittwoch ganz frustriert waren sind wir mit dem Bus da raus gefahren und haben versucht das zu finden.
Zu unserer Überraschung war das haus auch gleich ziemlich am Anfang von der Straße, nicht weit von der Küste. Unten Hecken, ein elektrisches Tor, das Haus erhaben auf nem Hügel, etwas weiter oben an der Kiesauffahrt, mit nem teuren Auto davor. Da traut man sich kaum klingeln... es hat dann auch nur gekratzt in der Sprechanlage und auf einmal ging das Tor auf. Da sich kein böse kläffender Kampfhund angeküpndigt hat sind wir halt mal hoch gelaufen. Eine Runde um den Bentley, die Haustür war auf - keiner da. "Hello"... und dann kam er. Barry (wie sich später herausstellen sollte), ein edel gekleideter mittelalter Mann im edlen Anzug, graues Haar und je einer offenen Tüte Milch und O-Saft in der Hand...
Wir haben dann erklärt warum wir da sind und mussten erfahren, dass dieses Kutschhaus seit 3 Jahren nicht mehr vermietet wird. Dann kam noch Jenny mit an die Tür. Was sie ist wissen wir nicht wirklich - vermuteten zunächst Frau, Freundin, Liebhaberin... wer weiß
Auf jeden Fall meinte Barry dann sie hätten doch da was... und Jenny wollte uns am nächsten Tag eine 2Zimmerwohnung in der Stadt zeigen.
Das hatten dann leider auch erst am Freitag funktioniert... aber immerhin.
Schöne Wohnung über einem Pub namens Sally Longs.

Sally Longs

Nicht zu klein, unten gleich Küche, schönes Wohnzimmer mit roten Wänden und schwarzen, neuen Ledermöbeln. Oben zwei Schlafzimmer und ein kleines Bad. Reicht. Teuer? Naja, eigentlich schon. Wir haben's uns mal "zurücklegen lassen" bis Samstag, war das erste was wir gefunden hatten was wir auch tatsächlich hätten haben können (abgesehen von dem einen Haus in Devon Mews, was aber ein bißchen creepy war, meiner Ansicht nach - und sehr weit draußen).
Samstag dann noch ein Haus angeschaut, aber das hätte zu viert genausoviel gekostet wie das Sally's Apartment zu zweit, nur das Haus war halt ziemlich weit draußen. Somit haben Conny und ich uns entschieden in die Sally zu ziehen, in der Stadt.
Eine Entscheidung, die ich nicht bereue.

Ein Spezifikum ist u.a. die Wand des Pubs, die ständig von Leuten fotografiert wird:

Sally Longs - Dragon

Konnten leider erst am Montag einziehen, aber wir hatten endlich was.
Aber erstmal auch jede Menge Arbeit...
Die Iren, wenn sie ausziehen, packen nämlich grad ihre Sachen (oder auch nicht) und hauen ab. Geputzt haben die Leute wohl ein ganzes Jahr nicht... somit mussten wir das erstmal übernehmen. In der Spüle stand Geschirr, das noch gespült werden wollte... Jede Menge Müll und "unsichtbarer Dreck"... Mit dem frisch gekauften Mop kam ich keine zwei Meter weit auf dem Boden, so hat das gebremst vor Dreck... Haben bis in die Nacht geputzt.
Mit dem Eisfach im Kühlschrank hätte man die Titanic versenken können, siehe hier:

Eisfach als wir eingezogen sind

Was ich unter meinem Bett gefunden habe wage ich hier nicht zu beschreiben. Es könnten allerdings Studenten hier gewohnt haben, die sich die, von so vielen Autoritäten der Uni geäußerten, Hinweise zum Safer Sex tatsächlich zu Herzen genommen haben...

Meine Exkursion in die Eiszeit wurde jedoch belohnt... ich konnte ein Artefakt sicherstellen, das von nicht unerheblichem Wert ist:

Artefakt aus der Eiszeit

Als wir dann endlich mit Putzen fertig waren fühlten wir uns nicht nur erschöpft, sonder waren auch erleichtert und befreit. Endlich hatten wir ein Stück Sicherheit, Gewissheit, etwas das uns so schnell keiner mehr nehmen konnte. Zumindest das Thema Wohnung konnte abgehakt werden.

step forward

ab jetzt wird selbst gesungen...
erste Chorprobe. Sehr cool. "Komm sußer Todd" ;) von Bach.
Sehr coole und sehr lustige Leute im Chor, von nun an jeden Dienstag Abend. Waren dann noch in der College Bar wo's zunächst für jeden ein Bud umsonst gab (später haben wir dann noch eins bekommen, der Rest vom Schützenfest sozusagen).
Einige sehr talentierte Leute dabei, ein ehemaliges Barber-Shop-Quartett hatt sich zu dritt nochmals rekonstruiert und gesungen - sehr cool.
Freu mich auf die nächsten Dienstage. Zwischendurch wird auch noch auf nem Festival gesungen und es gibt anscheinend auch nochmal einen Ausflug/ein Wochenende irgendwo.
Ach ja, hab zufällig (beim Warten auf das zweite Bud) gesehen, dass im Kühlschrank der College Bar auch "Maisel's Weiße" drauf wartet getrunken zu werden. Das Zweite Bamberger, nach dem Kaiserdom, dass es im Dunnes gibt.

Ich freu mich auf die singenden, klingenden Erlebnisse von nun an...

singende Polen

waren mal wieder in BK's Winebar und heute Abend waren die Polen zum letzten Mal da und haben gesungen (bevor sie wieder nach Hause gehen).
War sehr schön, haben tolle Lieder gesungen, fast alles auf polnisch, kein Wort verstanden aber sehr toll.
Das Zusammenspiel von verschiedenen Stimmen und deren Harmonie zusammen mit dem was ich als östlichen Rhytmus definiere hat mir sehr gut gefallen. Aber vor allem diese Harmonien kenne ich so von deutschen volkstümlichen Liedern nicht (lasse mich aber gerne belehren) - sehr toll!

Montag, 4. September 2006

success

after all... die Soziologie hat mich
  • Sociology of Deviance
  • Ageing, the Life Course and the Sociology of Wisdom
  • Women in Irish Society
dafür geh ich auch gern durch nen schönen irischen Regen... totally soaked

bevor ich in der Cathedral dafür ne Kerze anzünden kann stell ich symbolisch mal noch eines der wahnsinnnig beeindruckenden Rosetten-Fenster hier ein

Fenster der cathedral

View from our Balcony

damit's hier mal noch ein bißchen bunter und aufgelockerter wird mal ein kleines Goodie, die Aussicht von unserem "Balkon". Das war am zweiten Abend in unserer Wohnung auf der Abbeygate Street, bei Sally Longs. Es ist nicht wirklich ein Balkon sondern so ne Art Feuerleiter, die auf ein Dach geht (und von dort kommt man auch nicht weiter) aber immerhin ;)

Cathedral, view from our balcony

mehr Bilder demnächst...

Qs

ich komm einfach nicht dazu mal die Vergangenheit aufzuarbeiten...
Heute war offizielle Registrierung für die Uni und auch noch Anmeldung für die Smeinare in SocPol. Letzteres sollte in einem Vorlesungssaal um 10 Uhr stattfinden. Dank Hinweis von Susi aber auch von Michael Donnelly fand ich mich da (als Erster) um kurz nach 8 ein, bekam aber dann relativ schnell Gesellschaft von Andrea und zwei Amis.
Irgendwann hatt dann so ne Art Vorlesung in dem Raum stattgefunden, was uns leicht irritiert hat.
Wir also raus, dann wieder rein, wieder raus "geworfen" worden... bis wir dann kurz vor 10 von Mr. Donnelly darauf aufmerksam gemacht wurden, dass die Registrierung in einen anderen Raum verlegt worden war. Leider hatte er das slebst nicht gewusst. Bis wir also alle da drüben waren im Arts Millenium, war der Miniraum natürlich voll, und ich stand draußen. Sehr toll, dafür hab ich zwei Stunden gewartet. Ich hab versucht das dem guten Mann zu erklären, soll ihm ne Email schicken.
Mal schaun was sich ergibt. Morgen Mittag soll die Liste aushängen...

Aber damit war ich ja noch nicht mit der NUI registriert... also auf den Weg zur Bib gemacht... ewige Schlange, die sich nur sehr zögerlich fortbewegte...
Zwischendurch Hiobsbotschaften von abgestürtzten Computersystemen... und endlich, kurz davor... wieder Systemcrash - und das im Lande des Dell...
Die haben dann von uns noch das Registerform genommen und wir sollen dann morgen um 4 unsere Unterlagen incl. Ausweis abholen können. Somit muss ich auch noch warten bis ich endlich mal ein Konto eröffnen kann und hier mal an Geld komme.
Mann, mann... un dich dachte hier würde mal alles ein bißchen besser laufen...

Achso: Prominenz hier: es heißt Martin Sheen würde nun auch an der NUI studieren, und zwar Philosophie. Mal schaun ob wir dem im student restaurant über den Weg laufen...

irische Filme

bevor ich anfange die Vergangenheit aufzuarbeiten kurz eine Notiz über einen irischen Film, den wir gerade gesehen haben:
The Wind that shakes the Barley
very disturbing, muss auf jeden Fall meinen background bezüglich Irish history auffrischen (bzw. erstellen)

Samstag, 2. September 2006

this is the beginning

this is going to be(come) my weblog about what happens in "far away" Galway

Over the hills so far away

mein Leben in Galway - come by the hills

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Gesehene Filme

Pirates of the Caribbean2

The Magdalene Sisters

Kill Bill 1

Kill Bill 2

Sex in a cold Climate

Jesus de Montreal

The Little Mermaid

The Wind that shakes the Barley

V for Vendetta

The Prestige

Bobby

Mein Lesestoff

Sarah Kane
Complete Plays

Tom Reichert, Jacqueline Lambiase (eds)
Sex in Advertising - Perspectives on the Erotic Appeal

Cicely Hamilton
Modern Ireland (as seen by an Englishwoman) 1936


Mary Cullen (ed)
Girls don't do Honours

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Do Penance or Perish

Rev. Peter McKevitt
The Plan of Society

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Zuletzt aktualisiert: 10. Mär, 00:32

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